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Erfolgreiches erstes Geschäftsjahr für die USZ Foundation

Zuletzt aktualisiert am 17. April 2024 Erstmals publiziert am 11. April 2018

Die im März 2017 gegründete USZ Foundation legte gestern ihren ersten Geschäftsbericht vor. Dank grosszügigen Spenden von Gönnerinnen und Gönnern konnten bereits erste Projekte gestartet werden.

Medizinische Innovationen schaffen, die das Leben der Menschen unmittelbar verbessern: Mit diesem Anspruch ist die University Hospital Zurich Foundation gegründet worden. Jetzt darf sie auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken und sagt ihren Gönnerinnen und Gönnern: Herzlichen Dank! Mit ihren Schenkungen in der Höhe von 3,4 Millionen Franken konnten bereits einige vielversprechende Projekte gestartet werden.

Zwei Beispiele: Mit dem «Schwindelbus» wird das UniversitätsSpital Zürich Alters- und Pflegeheime besuchen und es älteren Menschen ermöglichen, direkt am Wohnort Schwindel diagnostizieren und behandeln zu lassen. Im Projekt «ICU Cockpit» wird Big Data genutzt, um die Patientensicherheit auf der Intensivstation zu erhöhen: Algorithmen werden Fehlalarme verhindern und Risikosituationen besser erkennen können. «Diese Projekte sind exemplarisch», sagt Stiftungsratspräsident Thomas Wellauer. «Wir wollen mithelfen, mehr Innovationen aus der Forschung und Entwicklung für die Patientinnen und Patienten nutzbar zu machen».

Stichwort Innovation: Die Medizin wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Digitalisierung und personalisierte Medizin eröffnen neue Möglichkeiten der Prävention, Diagnose und Therapie. Das UniversitätsSpital Zürich will die Medizin von morgen mitprägen. «Die Gönnerinnen und Gönner helfen uns, führend zu sein, was Qualität und Innovation anbelangt: optimale Behandlung und Pflege, Patientensicherheit und eine hohe Lebensqualität für unsere Patientinnen und Patienten», sagt Gregor Zünd, Vorsitzender der Spitaldirektion des USZ. Zusammen mit den Gönnerinnen und Gönnern zu mehr Lebensqualität: Mehr über die Tätigkeit der University Hospital Zurich Foundation erfahren Sie im ersten Jahresbericht 2017.