Bei der Fettabsaugung (Liposuction) werden störende Fettgewebspolster reduziert beziehungsweise entfernt. Diese können am Körper an verschiedene Stellen mehr oder weniger störend auftreten, oftmals an den Oberschenkeln und Hüften, am Gesäss, am Bauch und an den Oberarmen. Es gibt zudem geschlechtsspezifische Unterschiede.
Die Fettpolster sind per se nicht therapiebedürftig, wenn es jedoch subjektiv das eigene wahrgenommene Körperbild stört, können sie in relativ einfacher Art und Weise behandelt werden. Meist handelt es sich um die natürliche und veranlagte Fettverteilung, sodass eine Diät und / oder Sport nur bedingt von Nutzen sind. Bei der Fettabsaugung wird durch kleine Hautschnitte eine 3–4 Millimeter dicke Kanüle eingesetzt und das Fett „abgesaugt“ unter direkter Kontrolle des Ergebnisses. Die daraus folgende Narbe ist dementsprechend klein.
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Stv. Klinikdirektorin, Leitende Ärztin, Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
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