FAQ

Die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) des Universitätsspitals Zürich ist ein moderner Betrieb mit professionellem Service- und Dienstleistungsangebot. Wir haben für Sie die häufigsten Fragen rund um die AEMP zusammengefasst und beantwortet.

Fragen und Antworten zur Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP)

Ja, die Aufbereitung für Externe/Dritte ist möglich. Für weitere Details steht Ihnen das Kontaktformular zur Verfügung.

Zum Kontaktformular

Es sind verschiedene Durchlaufzeiten möglich. Es werden Standardlieferfristen (inkl. Transport) zwischen 24 und 48 Stunden angeboten. Kürzere Lieferfristen erfolgen nach Absprache.

Es sind genügend technische Kapazitäten zur Aufbereitung verfügbar, sodass auch für grössere Spitäler aufbereitet werden kann.

Die Kapazitäten der Ausbaustufen sind wie folgt:

  1. Ausbaustufe (110’000 StE);
  2. Ausbaustufe (160’000 StE). Mit Schichtaufstockung sind bis zu 200’000 StE möglich.

Bis auf einzelne Ausnahmen (Pathologie, Explantate, etc. ) sind alle Medizinprodukte bei uns aufbereitbar.

Ja. Das USZ verfügt über eine spezielle Aufbereitungsanlage für eine effiziente Aufbereitung von Robotikinstrumenten.

Die Kosten sind abhängig von der Sterilgutmenge, von der Komplexität der aufzubereitenden Instrumente sowie der Prozesszeit.

In Zusammenarbeit mit einem externen Transportdienstleister bietet das USZ GDP-konforme Transportfahrten für Klein- und Grossmengen von Sterilgut an.