Das Comprehensive Cancer Center Zürich kooperiert mit zahlreichen Organisationen, Gesellschaften und Instituten im In- und Ausland. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern setzen wir uns zum Ziel, die Diagnose- und Behandlungs-möglichkeiten von Krebspatientinnen und - patienten zu verbessern. Durch den Austausch mit Selbsthilfegruppen, Patientenorganisationen und Krebsligen möchten wir die Perspektive von Krebsbetroffenen besser verstehen und in den klinischen Alltag integrieren, um so die Versorgungsqualität stetig weiter zu entwickeln.
Ehrenamtliche Unterstützungsangebote von Patientenorganisationen für Patienten mit einer hämatologischen Neoplaise:
lymphome.ch – Patientennetz Schweiz
Myelom Patienten Schweiz – MPS
Stiftung zur Förderung der Stammzell-und Knochenmarktransplantation
Ehrenamtliche Unterstützungsangebote von Patientenorganisationen für Patienten mit Hautkrebs:
Ehrenamtliche Unterstützungsangebote von Patientenorganisationen für Patienten mit Lungenkrebs:
Selbsthilfe Zürich ist die Informations- und Beratungsstelle rund um das Thema Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen in der Stadt Zürich und umliegenden Regionen.
Selbsthilfe Zürich vermittelt Betroffene und Angehörige in Selbsthilfegruppen, bietet Starthilfe für den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen und unterstützt bestehende Gruppen bei Herausforderungen in ihrem Prozess.
Die Mitarbeitenden der kantonalen Krebsligen geben Auskunft und helfen bei der Neuorganisation der sozialen und finanziellen Situation. Krebsbetroffene müssen sich oft nicht nur mit medizinischen, sondern auch mit finanziellen und organisatorischen Fragen beschäftigen. Wer kümmert sich um die Kinder, wenn ein Elternteil ins Spital muss? Wie verändern sich die finanziellen Rahmenbedingungen, wenn jemand nicht mehr arbeiten kann?
Das Zürcher Lighthouse bietet unheilbar kranken, sterbenden Menschen seit über 25 Jahren einen Ort, um zur Ruhe zu kommen. Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern verhelfen wir zu höchstmöglicher Lebensqualität und einem möglichst autonomen Abschied. Unser interdisziplinäres Team garantiert nicht nur eine ganzheitliche Pflege und persönliche Betreuung, sondern ein letztes Zuhause.
Auf dem wunderschönen Greifensee organisiert der Drachenbootclub Greifensee Dragons das Programm «Pink Paddler». «Pink Paddler» ist ein Drachenboot-Paddeltrainingsprogramm speziell zugeschnitten auf Personen, die von einer Brustkrebserkrankung betroffen sind. Ziel des Programms ist, durch regelmässiges, gemeinsames Paddeln Körper und Geist zu kräftigen.
Der Patient:innen-Beirat des CCCZ setzt sich zum Ziel, die Perspektive von Patienten, Patientinnen, Betroffenen und Angehörigen besser zu verstehen und in die Planung und Durchführung von Abläufen und Projekten des CCCZ einzubeziehen. So möchten wir die Versorgungsqualität und Forschung am CCCZ patientenorientiert weiterentwickeln.
Mit Hilfe des des CCCZ Patient:innen-Beirats soll die Sichtweise von Betroffenen und Angehörigen in die Planung und Durchführung von Prozessen und Entscheidungen am CCCZ einfliessen. Eine enge Zusammenarbeit besteht bereits bei der Organisation von Patientenveranstaltungen des CCCZ, wie dem Cancer Survivor Day und den Patient Academies, den Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen mitgestalten und durch eigene Beiträge bereichern. Zudem soll durch den gemeinsamen Austausch die Inhalten und Verständlichkeit der CCCZ Informationsmedien (z.B. der CCCZ Patientenbroschüre) verbessert werden. Ein weiteres Projekt soll sich mit der Erarbeitung von „sichtbaren“ Patientenpfaden am CCCZ befassen.
Der Patient:innen-Beirat des CCCZ wurde im Juli 2023 gegründet. Mitglieder sind aktuell vier Vertreter von Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen sowie mehr als 10 Vertreter aus den CCCZ Kernbereichen Krebsmedizin und Krebsforschung. Die Sitzungen des CCCZ Patient:innen-Beirats finden regelmässig (mindestens zwei mal im Jahr) statt. Zudem sind bei Bedarf kleinere Projekt-spezifische Arbeitsgruppen geplant.
Bei Fragen oder wenn Sie Themen in den CCCZ Patient:innen-Beirat einbringen möchten, schreiben Sie uns bitte an cccz@usz.ch.
Over 50 years ago, visionary leaders in cancer medicine realized that advancement of patient management requires solid understanding of the disease and biology, vigorous testing of novel treatments, and interdisciplinary collaboration and exchange beyond state boundaries. This remains true today, and is even more important as we move into an era of personalized medicine.
The „Organisation of European Cancer Institutes“ is a non-governmental, no-profit legal Entity established in 1979 to promote greater cooperation among European Cancer Centres and Institutes.
Its founders designed a structure aimed at promoting efficient partnership across Europe, notwithstanding its linguistic barriers and traditional care and research heterogeneity.
The OECI is a network collaborating to reduce fragmentation and to give to all European cancer patients the possibility of receiving the best available care.
ESMO’s core mission is to improve the quality of cancer care, from prevention and diagnosis all the way to palliative care and patient follow-up. It is to educate – doctors, cancer patients and the general public – on the best practices and latest advances in oncology. And it is to promote equal access to optimal cancer care for all patients.
The European Thoracic Oncology Platform (ETOP) is a foundation promoting exchange and research in the field of thoracic malignancies in Europe. It is a not-for-profit organization, domiciled in Bern, Switzerland. Since 2009 ETOP has continuously enlarged its membership and now comprises more than 50 collaborative groups and institutions from all over Europe and beyond.
IBCSG is dedicated to innovative clinical cancer research designed to improve the outcome of women with breast cancer. The goal of clinical research within IBCSG is to find answers to key questions. We wish to give our patients a longer survival, if we fail to cure, a longer symptom free period after the primary treatment and eventually to improve their quality of life.
Das Paul Scherrer Institut PSI ist das grösste Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz. Wir betreiben Spitzenforschung in den Bereichen Materie und Material, Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Durch Grundlagen- und angewandte Forschung arbeiten wir an nachhaltigen Lösungen für zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Kanton Zürich führt seit 1980 am Institut für Pathologie und Molekularpathologie des Universitätsspitals Zürich in einer engen Zusammenarbeit mit dem Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich ein epidemiologisches Krebsregister, das die Aufgabe hat, möglichst alle Krebsneuerkrankungen in der Bevölkerung des Kantons zu erfassen. Seine Kernaufgabe ist das Monitoring der Krebsbelastung der Bevölkerung. Dies beinhaltet eine systematische und kontinuierliche Datenerfassung, die Analyse, den Vergleich bzw. die Interpretation der Daten sowie die Verbreitung der Resultate durch Berichterstattung.
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) hat sich als profit-unabhängige Organisation der klinischen Krebsforschung verpflichtet. Ihr wichtigstes Ziel ist es, neue Krebstherapien zu erforschen und bestehende Behandlungen unter Berücksichtigung aller Therapie-Modalitäten weiterzuentwickeln und die Heilungschancen von krebskranken Patientinnen und Patienten zu verbessern. Dies geschieht durch Kooperationen innerhalb der Schweiz und in Zusammenarbeit mit ausländischen Zentren und Studiengruppen.