Diagnostische Immunologie

Die Labors der diagnostischen Immunologie erbringen jeden Tag spezialisierte Analysen für die Patientinnen und Patienten des USZ und für externe Auftraggeber.

Das Labor der Klinik für Immunologie ist nach der Norm ISO/IEC 17025:2005 und ISO 15189:2012 akkreditiert. Das Datum der Erstakkreditierung war der 08. September 1999. Die Akkreditierung ist gültig bis zum 7. September 2024.

Zudem besteht eine Anerkennung durch das BAG als mikrobiologisches und serologisches Laboratorium, eine Bewilligung der Swissmedic für die Durchführung von mikrobiologischen und serologischen Untersuchungen und eine Bewilligung des BAG zur Durchführung von molekulargenetischen Untersuchungen.

Anti-PLA2-Rezeptor-Antikörper mittels ELISA

Die Antikörper gegen den PLA2-Rezeptor (PLA2R-AK) sind eine wichtige Analyse zur Abklärung bei Verdacht auf eine membranöse Glomerulonephritis (MGN). Bis jetzt haben wir Ihnen für diese Abklärung die Bestimmung mittels indirekter Immunfluoreszenz (iIF) angeboten. Die KDIGO-Leitlinien führen aber die Bestimmung mittels ELISA als Test für das Monitoring an. Mit dem von der Firma angegebenen Referenzwert des ELISAs von <14 RE/ml erhielten wir eine Sensitivität von nur 60%. Aus diesem Grunde verzichteten wir anfänglich auf die Einführung des ELISAs. Auf Wunsch unserer Nephrologen am USZ haben wir den Test anhand von 60 positiven Patientenproben reevaluiert und einen eigenen Referenzwert bestimmt. Mit dem neuen Referenzwert von <2 RE/ml konnten wir bei weiterhin sehr guter Spezifität die Sensitivität auf 98% steigern. Dies passt mit den Daten von Bobart et al. überein.

Wir können Ihnen nun folgendes Algorithmus vorschlagen.

  • Screening mittels iIF und ELISA für eine optimale Sensitivität und um einen Ausgangswert für den ELISA zu etablieren
  • Monitoring mittels ELISA

Frequenz: 1 x/Woche

Material: Serum, 1 ml für den ELISA und die iIF

Versand: per A-Post

 

Methode Referenzwert Einheit Analysenliste Taxpunkte
PLA2R-IgG-AK mittels iIF <1:10 Titer 1194.00 78.3
PLA2R-IgG-AK mittels ELISA <2 RE/ml 1194.00 78.3

Abklärung von unklaren ANCA-Mustern

Für die Abklärung von unklaren ANCA-Mustern, d.h. deutlich positive ANCA in der iIF, aber negative oder nur unwesentlich positive MPO- oder PR3-Antikörper, können wir Ihnen nun eine deutlich erweiterte Palette an Antikörpern anbieten. Es handelt sich um die Antikörper gegen Elastin, Laktoferrin, Cathepsin G und BPI (Bactericidal/Permeability Increasing Protein).

Autoantikörper gegen BPI:

BPI (Bactericidal Permeability-Increasing Protein) ist ein wichtiges endogenes Protein in der Abwehr von Gram-negativen Bakterien. Antikörper gegen BPI werden vor allem bei Patienten mit zystischer Fibrose, Bronchiektasen, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, reaktiver Arthritis und primär sklerosierender Cholangitis gefunden. Sie verschlechtern die Abwehr des Patienten und führen zu schwereren Lungenschäden bei Lungenentzündungen. Bei Patienten mit zystischer Fibrose sind diese Antikörper prognostisch ungünstig, weil sie die Patienten anfällig für Infektion mit P. aeruginosa machen.

iIF: zytoplasmatisches Muster, die Antikörper gegen PR3 sind aber negativ

Autoantikörper gegen Elastase:

Elastase ist eine vor allem in polymorphkernigen neutrophilen Granulozyten, vorkommende Serinprotease, die wichtig für die Immunabwehr ist. Ferner ist Elastase massgeblich an der Gewebezerstörung bei Emphysem und rheumatoider Arthritis beteiligt. AK gegen die Elastase kommen vor allem bei Kokain-Abusus vor und werden durch das Streckmittel Levamisol induziert. Klinisch manifestiert sich die Erkrankung meist als eine Kokain-induzierte destruktive Mittellinienläsion oder ein Kokain-assoziiertes Autoimmunsyndrom, mit Arthralgien und Hautläsionen. Diese Erkrankung kann aber auch durch Medikamente ausgelöst werden, z.B. durch Propylthiouracil, Hydralazin und Minocyclin.

iIF: p-ANCA mit betontem Rand, atypisch p-ANCA

Autoantikörper gegen Kathepsin G:

Kathepsin G kann die Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II katalysieren, sowie Bindegewebsproteine (z.B. Kollagene, Fibronektin) abbauen. Anti-Kathepsin G Antikörper wurden bei Colitis ulcerosa (40%), SLE, RA und Morbus Crohn nachgewiesen. Der Titer korreliert mit der Aktivität der Colitis ulcerosa.

iIF: p-ANCA

Autoantikörper gegen Laktoferrin (LF):

LF kommt in den sekundären Granula der Granulozyten und in der Tränenflüssigkeit und in der Muttermilch vor. Es bindet Eisen und wirkt dadurch bakteriostatisch, da die meisten pathogenen Bakterien Eisen zum Wachstum benötigen. Zudem hat LF anti-inflammatorische Funktionen. Es reduziert die Menge an IL6, TNF-alpha, IL8 und hemmt die Ablagerung von C3 auf Immunkomplexen. AK gegen LF könnten also die Entzündungsreaktion im Körper fördern. AK gegen LF werden z. B. bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, bei rheumatoider Arthritis mit Vaskulitis, AIH und SLE gefunden. Beim SLE korrelieren hohe Titer mit erhöhter Krankheitsaktivität.

iIF: p-ANCA

Anti-BPI:

Analyse Referenzwert Einheit Analysenliste Taxpunkte
Anti-Elastase IgG <1.0      (früher <10) Quotient (früher E/ml) Je 1194.00, resp. 1195.00 ab der 3. Analyse 78.30, resp. 60.3
Anti-Laktoferrin IgG 1.0 Quotient
Anti-Cathepsin G
Anti-BPI IgG

 

Frequenz: alle 2 Wochen

Material: Serum für alle Analysen

Menge: 0.5 ml für einzelne Analysen, 1 ml für alle Analysen zusammen

AAK bei autoimmunen bullösen Dermatosen

Um unser Angebot an Analysen zur Abklärung der autoimmunen bullösen Erkrankungen abzurunden, können wir Ihnen nun auch die Envoplakin-AK bei der Frage nach einem paraneoplastischen Pemphigus anbieten. Dies ersetzt die Testung auf Rattenblase mittels iIF, die wegen der neuen IVDR-Verordnung wohl nicht mehr angeboten werden kann.

Klinische Info

Anti-Haut und Anti-Spalthaut mittels iIF: Screening für Pemphigus- und Pemphiguserkrankungen

Anti-bp180 und bp230: AK gegen die hemidesmosomalen Antigene, Pemphigoiderkrankungen, Blasenbildung subepidermal oder auch nur hartnäckiger Juckreiz

Anti-dsg1/3: AK gegen die Stachelzell-Desmosomen, Pemphiguserkrankungen, Blasen intraepidermal

Anti-Envoplakin: paraneoplastischer Pemphigus

Anti-Kollagen VII: Epidermolysis bullosa acquisita, Blasen wie beim bullösen Pemphigoid

Anti-Laminin-332: Schleimhautpemphigoid

Anti-Transglutaminase IgA: Dermatitis herpetiformis Duhring, kutane Manifestation einer Zöliakie

 

Analyse Referenzwert Einheit Analysenliste Taxpunkte
iIF auf Ösophagus und Spalthaut <1:10 Titer 1128.00 46.80
Anti-bp180/230 <9.0 E/ml 1194.00, resp. 1195.00 ab der 3. Analyse 78.30, resp. 60.3
Anti-dsg1/3 <20 E/ml
Anti-Envoplakin <1.0 Quotient
Anti-Kollagen VII <1.0 (früher <1:10) Quotient (früher Titer)
Anti-Laminin 332 <1:10 Titer
Anti. Trans-glutaminase IgA <25 Units 1132.00 25.20

 

Frequenz: alle 3 Wochen

Material: Serum für alle Analysen

Menge: 0.5 ml für einzelne Analysen, 1 ml für alle Analysen zusammen

Versand: per A-Post

 

Crithidien bei unklaren dsDNA-Antikörpern

Die Anti-dsDNA-AK sind ein wichtiger Parameter bei der Abklärung auf einen SLE. Leider sind die Immunassays nicht besonders spezifisch, so dass es immer wieder zu falsch positiven Resultaten kommt. Bei diskrepanten Ergebnissen zwischen den ANA und dem Immunassay für die Anti-dsDNA-AK können wir Ihnen die Abklärung mittels Critihien anbieten. Crithidien sind Flagellaten, die einen sogenannten Kinetoplasten besitzen. Das ist dicht gepackte dsDNA, frei von nukleären Proteinen. Die Spezifität ist hoch. Im positiven Fall spricht dies sehr für das tatsächliche Vorhandensein von IgG-AK gegen dsDNA.

Analyse Referenzwert Einheit Analysenliste Taxpunkte
Autoantikörper seltene, qn, erste 2 Parameter, je <1:10 Titer 1194.00 78.3

 

Frequenz: 1 x pro Woche

Material: Serum, 0.5 ml

Versand per A-Post

 

Bestimmung des ECP bei Eosinophilie

Das eosinophile kationische Protein (ECP) ist technisch einfach zu messen, heikel ist aber die Präanalytik, da die Serumspiegel von der Gerinnungsdauer abhängen. Siehe Punkt Material und Präanalytik.

Klinische Info: Das ECP ist ein zytotoxisches Protein, welches nur von aktivierten Eosinophilen freigesetzt wird, weshalb die ECP-Konzentration im Serum gut mit der Aktivität dieser Zellen korreliert. Erhöhte ECP-Konzentrationen findet man bei einer Vielzahl von Erkrankungen, z.B. beim Asthma bronchiale, bei atopischer Dermatitis, Rhinitis und bei parasitären Infektionen. Der ECP-Spiegel korreliert mit der Krankheitsaktivität bei Asthmatikern und kann zur Therapiekontrolle eingesetzt werden.

Analyse Referenzwert Einheit Analysenliste Taxpunkte
ECP 13.3 μg/l 1178.00 39.6

Frequenz: 3 x pro Woche

Material und Präanalytik: Serum, kein Plasma, mind. eine 1 h, maximal aber 2 h gerinnen lassen.

Interne Einsender: Bitte die Analyse telefonisch anmelden. Die Probe soll spätestens um 16:30 im Labor eintreffen. Die Entnahmezeit auf dem Röhrchen vermerken und das Röhrchen per Rohrpost und mit einem Notfallzettel ins Labor schicken.

Externe Einsender: Das Röhrchen nach mind. 1 h, spätestens aber 2 h nach der Entnahme zentrifugieren und das Serum sofort in ein anderes Gefäss überführen. Versand per A-Post.

Allergiediagnostik – Ankündigung der Einstellung selten verwendeter Produkte

Thermo Fisher Scientific kündigt per Ende Januar 2020 die Einstellung von sehr seltenen Tests an.
Somit können wir Ihnen die Testung folgender Einzelallergene bzw. Allergenmischungen nach Aufbrauch der Reagenzien nicht weiter anbieten.

  • c70 Insulin (Schwein)
  • c71 Insulin (Rind)
  • c209 Chymopapain
  • e205 Pferdeserumproteine
  • e210 Fuchsepithelien
  • f292 Guave
  • f295 Sternfrucht (Karambole)
  • f330 Hagebutte
  • f331 Safran
  • f348 Litschi
  • g203 Salzgras
  • g204 Glatthafer
  • k71 Rhizinusbohne
  • k212 Abachi Holzstaub
  • o202 Fischfutter, Artemia salina
  • o203 Fischfutter, TetraMin
  • o207 Fischfutter, Daphnia
  • w210 Zuckerrübe
  • e196 Nymphensittichfedern
  • f57 Hirse, japanisch
  • f219 Fenchelsamen
  • f344 Salbei
  • i207 Küchenschabe, orientalisch
  • i72 Sudanfliege
  • k85 Chloramin T
  • k206 Savinase
  • m70 Pityrosporum orbiculare
  • m203 Trichosporon pullulans
  • o201 Tabakblätter
  • t54 Ölweide, schmalblättrig
  • fx8 Nahrungsmittelmischung 2 (f17, f18, f33, f49, f93) Haselnuss, Paranuss, Orange, Apfel, Kakao
  • fx11 Nahrungsmittelmischung 5 (f8, f12, f15, f31, f260) Mais, Erbse, Weisse Bohne, Karotte, Broccoli
  • fx12 Nahrungsmittelmischung 6 (f5, f9, f35, f212, f225) Roggenmehl, Reis, Kartoffel, Champignon, Kürbis
  • fx19 Nahrungsmittelmischung 8 (f31, f35, f214, f244) Karotte, Kartoffel, Spinat, Gurke
  • fx32 Leguminosenmischung (f12, f15, f235, f296) Erbse, Weisse Bohne, Linsen, Johannisbrot
  • fx8 Nahrungsmittelmischung 2 (f17, f18, f33, f49, f93) Haselnuss, Paranuss, Orange, Apfel, Kakao
  • fx9 Nahrungsmittelmischung 3 (f20, f84, f87, f92, f259) Mandel, Kiwi, Melone, Banane, Weintraube
  • tx3 Bäumemischung 3 (t6, t7, t8, t14, t20) Wacholder, Eiche, Ulme, Pappel, Mesquite

Für Informationen zu alternativen Testmöglichkeiten melden Sie sich bitte via Labor.Immunologie@usz.ch .

Abschaffung des switched Memory B-Zellpanels

Der switched Memory B-Zellpanel wird mit dem ursprünglichen Setting (CD27 vs. IgD) per 1.12.2019 nicht mehr angeboten, da allfällige transitorische B-Zellen (0.6-3.5% der B-Zellen) in der Population der naiven B-Zellen oder auch Plasmablasten (0.4-3.6% der B-Zellen) in der Population der switched memory B-Zellen nicht berücksichtigt werden. Alternativ bieten wir ihnen das B-Zellen – Subpopulationen Assessment. Für mehr Infos gehen Sie bitte zu Periphere Messung der B-Zell Differenzierung in der Rubrik ‚Neu in unserem Angebot‘.

Erweiterung unserer Basis-Lymphozytenbestimmung

Die durchflusszytometrische Standardbestimmung der Lymphozyten wird ab dem 5.10.2019 mit anti-CD16 erweitert. Dies ermöglicht die künftige Unterteilung der NK-Zellen zusammen mit dem Oberflächenmarker CD56 in die Subpopulationen CD56bright / CD16dim/neg und CD56dim / CD16bright, welche in verschiedenen pathologischen Settings erniedrigt bzw. erhöht sind. NK-Zellen stellen mit ihrer Fähigkeit Zielzellen ohne vorherige Sensibilisierung zu Lysieren, sowie deren Produktion von Zytokinen und Chemokinen in der frühen Immunabwehr eine wichtige Komponente des angeborenen Immunsystems dar. Die beiden beschriebenen Subpopulationen unterscheiden sich dabei jedoch stark in ihrer natürlichen Zytotoxität sowie auch in der Produktion von Zytokinen. Während CD56bright NK-Zellen eine eher niedrige Zytotoxität aufweisen, produzieren sie stattdessen hohe Levels an immunregulatorischen Zytokinen. Die CD56dim NK-Zellen dagegen besitzen eine sehr hohe Zytotoxität, können aber nur in geringem Masse Zytokine produzieren und freisetzten.
Material: EDTA-Vollblut (bitte bei Raumtemperatur lagern bis zum Versand)
Verrechnung: 1x Position 1523.00 à 36 TP sowie 5xPosition 1524.00 à 18 TP

Referenzwertänderung Anti-MuSK, Anti-TPO und Anti-Thyreoglobulin

Wir möchten Sie informieren, dass infolge von Methodenumstellungen die Referenzwerte der folgenden drei Analysen ändern. Die Änderungen erfolgen voraussichtlich Mitte Januar 2019.
• Anti-MuSK: neu 0.4 U/ml (früher<0.05 nmol/l)
• Anti-TPO: neu <35 U/ml (früher <40 IE/ml)
• Anti-Thyreoglobulin: neu <60 U/ml (früher <100 U/ml)

IgA-Antikörper gegen Cardiolipin und β-2-Glykoprotein-I

Seit dem 1.9.2018 dürfen bei der Frage nach einem Anti-Phospholipid-Syndrom nicht nur die IgG und IgM-Antikörper gegen Cardiolipin und Beta-2-Glykoprotein-I verrechnet werden, sondern auch die IgA-Antikörper. Im Rahmen einer Testumstellung werden wir Ihnen vermutlich ab Frühjahr diese AK wieder anbieten können.

Referenzwerte Anti-SLA und Anti-LKM1

Für die Bestimmung der AK gegen SLA und LKM1 haben wir zwei verschiedene Teste, einerseits ELISAs und andererseits einen Dot. Den Dot werten wir densitometrisch aus und geben das Resultat semiquantitativ an, sobald der Test positiv ist. Je nachdem, welche Analyse verordnet werden, führen wir entweder die ELISAs oder den Dot durch. Sie erhalten also folgende Resultate:

  • nur Anti-SLA und/oder Anti-LKM1:
    Resultat Anti-SLA in E/ml, Referenzwert <20 E/ml
    Resultat Anti-LKM1 in Units, Referenzwert <25 Units
  • Anti-SLA und/oder Anti-LKM1 zusammen mit Anti-LC1 und/oder Anti-fAktin:
    Alle Resultate vom Dot, im negativen Fall nur negativ, im grenzwertigen oder positiven Fall auf zwei Zeilen mit der quantitativen Angabe in %. Untenstehend ein positives Beispiel. Solche Befunde sehen wir aber sehr selten.

UZL Auskunftssystem

Das UZL-Auskunftssystem ermöglicht Ihnen die Suche nach bestimmten Analysen, welche von den verschiedenen Labors des USZ angeboten werden. Hier finden Sie Informationen betreffend Material, Präanalytik, Frequenz der Analyse sowie eine kurze klinische Information zum Test.

Wenn Sie zusätzlich etwas wissen möchten, das Sie nicht im UZL-Auskunftssystem oder unter dem Fachwissen finden, dann rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen weiter, wenn es darum geht, welche Analysen sinnvoll sind, was es dabei zu beachten gibt und wie die Resultate zu interpretieren sind.

Analysen im Rahmen einer Studie

Möchten Sie im Rahmen einer Studie Analysen messen lassen, die nicht der Krankenkasse verrechnet werden können und die nicht über einen wissenschaftlichen Fall abgewickelt werden können? Wenn es sich um Analysen handelt, die wir routinemässig anbieten, dann füllen Sie bitte den Projektantrag so weit wie möglich aus und schicken Sie ihn als Wordfile elektronisch an studien.immunologie@usz.ch.
Falls es sich um Analysen handelt, die wir nicht routinemässig anbieten, dann fragen Sie bitte zuerst bei der gleichen E-Mail-Adresse an, ob die von Ihnen gewünschten Analysen möglich sind.
Auskunft zu  Material und Vorbereitung der Proben können Sie ebenfalls auf dieser Adresse erhalten.

Projektantrag

Autoimmunität und Serologie-Labor und Allergielabor

Universitätsspital Zürich
Labor der Klinik für Immunologie
OPS E4
Rämistrasse 100
8091 Zürich

Tel. +41 44 255 12 00

Immunzelldiagnostik-Labor

Universitätsspital Zürich
Häldeliweg 4
8091 Zürich

Tel. +41 44 255 36 98