Zervixinsuffizienz – richtig erkennen und behandeln

In der Schweiz kommen 7 Prozent aller Kinder zu früh zur Welt. Nicht selten speilt dabei eine Zervixverkürzung eine Rolle, die wir in der Geburtshilfe daher rechtzeitig erkennen und behandeln sollten.

Standort

Grosser Hörsaal NORD

Datum

22.06.2023

Zeit

15:00 - 18:00

Programm

15.00 Uhr Einleitung
Nicole Ochsenbein, Prof. Dr. med., Klinikdirektorin, Klinik für Geburtshilfe, USZ
15.10 Uhr Zervixlängenmessung: Wann und wie?
Silke Michaelis, Dr. med., Oberärztin, Klinik für Geburtshilfe, USZ
15.40 Uhr Digitale Zerxivbeurteilung – ist der Bishop-Score noch in?
Caroline Blume, Dr. med., Chefärztin, Kantonsspital Chur
16.10 Uhr Drohende Frühgeburt bei Einlingen: Wann Progesteron, wann Pessar?
Ioannis Kyvernitakis, Prof. Dr. med., Sektionsleiter, Asklepios Klinik Barmbek
16.40 Uhr Pause
17.00 Uhr Cerclage und totaler Muttermundsverschluss –
vom Notfalleingriff bis zur Prophylaxe
Verena Bossung, Dr. med., Oberärztin, Klinik für Geburtshilfe, USZ
17.30 Uhr Mehrlinge – Sind Progesteron, Pessar oder Zerklage dann überhaupt sinnvoll?
Ladina Vonzun, Dr. med., Oberärztin, Klinik für Geburtshilfe, USZ
17.45 Uhr Fallbeispiele aus der Praxis – Wie würden Sie entscheiden?
Ladina Rüegg, Dr. med. und Julia Zepf, Dr. med., Assistenzärztinnen, Klinik für Geburtshilfe, USZ

Verantwortlicher Fachbereich