Akute und chronische Lungenembolie – Abklärungen

Die Computertomographie (CT) erlaubt eine detaillierte Darstellung der Blutgefässe der Lunge. Mithilfe der Dual-Energy Methode ist es zudem möglich, Perfusionsausfälle in Bezug auf deren anatomischen Lokalisation darzustellen.

Die chronisch-thromboembolische Hypertonie (CTEPH; Gruppe 4 nach WHO) ist eine Form der pulmonalen Hypertonie (PH) bei welcher die Gefässe aufgrund von vormalig stattgehabten Lungenembolien sich chronisch verändern und dadurch der Blutfluss in der Lunge gestört ist.

Die Abklärung der chronisch-thromboembolische Hypertonie erfolgt in der Regel mittels der Lungenszintigraphie und der computertomographischen pulmonalen Angiographie. Die Dual-Energy Methode möglich es, Perfusionsausfälle in Bezug auf deren anatomischen Lokalisation darzustellen.

Verantwortliches Kader

Thomas Frauenfelder, Prof. Dr. med.

Institutsdirektor, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie

Tel. +41 44 255 93 83
Spezialgebiete: Thoraxradiologie, Bildgebung der weiblichen Brust

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Universitätsspital Zürich
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
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