Würden diese acht beeinflussbaren Risikofaktoren kontrolliert werden, könnten über 90% aller Herz- und Hirninfarkte verhindert werden.
Selbstverständlich aber ist die Kontrolle der acht Risikofaktoren, gerade auch nach einem bereits stattgehabten Herzinfarkt oder Hirnschlag, in der so genannten Sekundärprophylaxe, von absolut entscheidender Wichtigkeit.
Alle acht beeinflussbare Risikofaktoren (Hypercholesterinämie, Nikotinabusus, Stress, arterielle Hypertonie, Übergewicht, Diabetes mellitus, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung) werden durch die Präventive Kardiologie USZ abgedeckt:
- Ambulante kardiale Rehabilitation
- Spezialsprechstunde für Lipidstoffwechselstörungen
- Spezialsprechstunde für arterielle Hypertonie
- Spezialsprechstunde für Sport- und Bewegungskardiologie (Risikofaktoren Bewegungsmangel und Übergewicht)
- Spezialsprechstunde für Psychokardiologie (Risikofaktor Stress)
- Raucherberatung