Jahresberichte Krebsregister

Sie finden neben ausführlichen Auswertungen der Daten aus dem Kanton Zürich auch statistische Analysen zu Krebsneuerkrankungen im Kanton Zug (ab Jahresbericht 2012). Das Krebsregister informiert Sie zudem über die neusten Entwicklungen und zukunftsweisende Projekte.

Dieses Jahr erstmals auch mit Zahlen zur Krebsinzidenz in den Kantonen Schaffhausen und Schwyz.

Krebsneuerkrankungen in den Kantonen Schaffhausen und Schwyz
Nach dem Inkrafttreten des eidgenössischen Krebsregistrierungsgesetzes (KRG) und der Krebsregistrierungsverordnung (KRV) zum 1. Januar 2020 können nun zum ersten Mal Daten zu Krebsneuerkrankungen in den Kantonen Schaffhausen und Schwyz veröffentlicht werden.

Krebsneuerkrankungen
Für das Inzidenzjahr 2020 wurden im Kanton Zürich 7726 maligne (ohne nicht-melanotische Hauttumore) und 2053 in situ/borderline Neuerkrankungen registriert. Im Kanton Zug wurden für dasselbe Inzidenzjahr 605 maligne und 152 in situ/borderline, im Kanton Schaffhausen 497 maligne und 121 in situ/borderline und im Kanton Schwyz 771 maligne und 149 in situ/borderline Neuerkrankungen registriert.

Häufigste Tumorlokalisationen
Fast 60% aller Krebsfälle entfielen bei beiden Geschlechtern auf je fünf Krebsarten. Zu den häufigsten Krebsarten gehörten Brust- respektive Prostatakrebs, Kolon-/Rektum-Krebs, Lungenkrebs und das Hautmelanom. Die Verteilung der häufigsten Tumorlokalisationen entspricht somit den Beobachtungen in anderen Ländern mit einem westlichen Lebensstil.

Häufiges Auftreten von Spinalzellkarzinomen
Mit der Einführung des KRG werden neu in unseren Kantonen auch Spinalzellkarzinome («weisser Hautkrebs») registriert. Diese bilden nur selten Metastasen und führen selten zum Tod. Im Inzidenzjahr 2020 sind sie bei Männern die häufigste und bei Frauen die zweithäufigste registrierte Krebsart. Im Kanton Zürich wurden im Jahr 2020 von diesen Hauttumoren 2359 neue Fälle, im Kanton Zug 197, im Kanton Schaffhausen 134 und im Kanton Schwyz 208 neue Fälle registriert.

Krebstodesfälle
Laut Bundesamt für Statistik (BFS) verstarben im Jahr 2020 im Kanton Zürich 2814 Personen an Krebs, im Kanton Zug 217, im Kanton Schaffhausen 178 und im Kanton Schwyz 206 Personen.

Jahresbericht 2022 Tabellen 2016-2020

Krebsneuerkrankungen

Für das Inzidenzjahr 2019 wurden im Kanton Zürich 7752 Fälle von Krebsneuerkrankungen registriert. Im Kanton Zug wurden für dasselbe Inzidenzjahr 634 Fälle von Krebsneuerkrankungen registriert.

Krebstodesfälle

Laut Bundesamt für Statistik (BFS) verstarben im Jahr 2019 im Kanton Zürich 2795 Personen und im Kanton Zug 221 Personen an Krebs.

Häufigste Tumorlokalisationen

Fast 60% aller Krebsfälle entfielen bei beiden Geschlechtern auf je fünf Krebsarten. Zu den häufigsten Krebsarten gehörten Brust- respektive Prostatakrebs, Kolon-/Rektum-Krebs, Lungenkrebs und das Hautmelanom. Die Verteilung der häufigsten Tumorlokalisationen entspricht somit den Beobachtungen in anderen Ländern mit einem westlichen Lebensstil.

Das neue nationale Krebsregistrierungsgesetz

Zum 1.1.2020 traten das eidgenössische Krebsregistrierungsgesetz (KRG) und die Krebsregistrierungsverordnung (KRV) zur einheitlichen Krebsregistrierung in der Schweiz in Kraft. Diese Änderung machte aus dem Krebsregister der Kantone Zürich und Zug das neue Krebsregister der Kantone Zürich, Zug, Schaffhausen und Schwyz. Die entsprechende Umstellung auf die neuen Prozesse und der Kontakt mit bestehenden und vielen neuen Partnern war auch im Jahr 2021 ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit.

Jahresbericht 2021

Krebsneuerkrankungen

Für das Inzidenzjahr 2018 wurden rund 7700 neue Krebserkrankungen im Kanton Zürich und 610 im Kanton Zug registriert.

Krebstodesfälle

Laut Bundesamt für Statistik (BFS) wurden für das Jahr 2018 etwas mehr Todesfälle aufgrund von Krebs gemeldet als für 2017. Im Kanton Zürich verstarben 2806 und im Kanton Zug 221 Personen an Krebs.

Häufigste Tumorlokalisationen

Fast 60% aller Krebsfälle entfielen bei beiden Geschlechtern auf je fünf Krebsarten. Zu den drei häufigsten Krebsarten gehörten Prostata- respektive Brustkrebs, Kolon-/Rektum-Krebs und Lungenkrebs. Die Verteilung der häufigsten Tumorlokalisationen entspricht somit den Beobachtungen in anderen Ländern mit einem westlichen
Lebensstil.

Das neue nationale Krebsregistrierungsgesetz

Zum 1.1.2020 traten das eidgenössischen Krebsregistrierungsgesetz (KRG) und die Krebsregistrierungsverordnung (KRV) zur einheitlichen Krebsregistrierung in der Schweiz in Kraft, und aus dem Krebsregister der Kantone Zürich und Zug wurde das Krebsregister der Kantone Zürich, Zug, Schaffhausen und Schwyz. Die Umstellung auf die neuen Prozesse und der Kontakt mit bestehenden und vielen neuen Partnern war im Jahr 2020 ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Wir bedanken uns bei allen alten und neuen Partnern für die Zusammenarbeit.

Jahresbericht 2020

Krebsneuerkrankungen

Für das Inzidenzjahr 2017 wurden rund 7500 neue Krebserkrankungen im Kanton Zürich und 580 im Kanton Zug registriert.

Krebstodesfälle

Laut Bundesamt für Statistik (BFS) wurden für das Jahr 2017 etwas mehr Todesfälle aufgrund von Krebs gemeldet als für 2016. Im Kanton Zürich verstarben 2816 und im Kanton Zug 219 Personen an Krebs.

Häufigste Tumorlokalisationen

Fast 60% aller Krebsfälle entfielen bei beiden Geschlechtern auf je fünf Krebsarten. Zu den drei häufigsten Krebsarten gehörten Prostata- respektive Brustkrebs, Kolon-/Rektum-Krebs und Lungenkrebs. Die Verteilung der häufigsten Tumorlokalisationen entspricht somit den Beobachtungen in anderen Ländern mit einem westlichen Lebensstil.

Das neue nationale Krebsregistrierungsgesetz

Im Geschäftsjahr 2019 liefen die Vorbereitungen für das Inkrafttreten des eidgenössischen Krebsregistrierungsgesetzes (KRG) und der Krebsregistrierungsverordnung (KRV) zur einheitlichen Krebsregistrierung in der Schweiz am 1.1.2020 auf Hochtouren. Die Umstellung auf die neuen Prozesse und der Kontakt mit bestehenden und vielen neuen Partnern war im Jahr 2019 somit ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. In vielen Gesprächen haben wir bemerkt, dass unsere Partner das neue Gesetz für wichtig erachten und die Krebsregistrierung weiterhin unterstützen.

Jahresbericht 2019

Krebsneuerkrankungen

Im Jahr 2016 traten im Kanton Zürich über 7500 und im Kanton Zug mehr als 580 neue Krebserkrankungen auf.

Krebstodesfälle

Laut Bundesamt für Statistik (BFS) wurden insgesamt etwas weniger Todesfälle aufgrund von Krebs gemeldet als im Jahr zuvor. Im Kanton Zürich verstarben 2810 und im Kanton Zug 181 Personen an Krebs.

Häufigste Tumorlokalisationen

Rund 60% aller Krebsfälle entfielen bei beiden Geschlechtern auf je fünf Krebsarten. Zu den drei häufigsten Krebsarten gehörten Prostata- respektive Brustkrebs, Kolon-/ Rektum-Krebs und Lungenkrebs. Dies ist mit internationalen Daten vergleichbar (vgl. World Cancer Report 2014).

Das neue nationale Krebsregistrierungsgesetz

Gestützt auf das Krebsregistrierungsgesetz (KRG) vom 18. März 2016 verabschiedete der Bundesrat am 11. April 2018 die Krebsregistrierungsverordnung (KRV). Gesetz und Verordnung zur einheitlichen Krebsregistrierung in der Schweiz sollen Anfang 2020 in Kraft treten.

Jahresbericht 2018 Tabellen 2018

  • Zum 1.1.2017 trat im Kanton Zürich das Krebsregistergesetz (KreReG) in Kraft. Damit arbeitet das Krebsregister in Zürich nun mit einer neuen gesetzlichen Grundlage.
  • 0,5% der Zürcher und Zuger Bevölkerung erkrankten im Jahr 2015 an Krebs. Insgesamt traten im Kanton Zürich annähernd 7500 und im Kanton Zug über 520 Krebsfälle auf.
  • Im Jahr 2015 wurden in beiden Kantonen 3098 Todesfälle aufgrund von Krebs gemeldet. Dabei fielen 2911 Krebstodesfälle auf den Kanton Zürich und 187 auf den Kanton Zug.
  • Prostatakrebs ist die häufigste Krebsform beim Mann. Sie ist auch die zweithäufigste Krebstodesursache. Trotzdem ist die Prognose für Prostatakrebspatienten, im Vergleich zum Beispiel zu Lungenkrebspatienten, als gut einzustufen.
  • Bei den Frauen steht Brustkrebs bezüglich Krebsneuerkrankungen und Krebstodesursachen an erster Stelle. Aber auch für Patientinnen mit Brustkrebs ist die Prognose, im Vergleich zu Lungenkrebspatientinnen, als gut einzustufen.
Jahresbericht 2017

Fast 7500 Krebsneuerkrankungen

wurden für das Jahr 2014 registriert. Davon entfielen 6936 Fälle auf den Kanton Zürich und 550 Fälle auf den Kanton Zug.

Nahezu 3000 Krebstodesfälle

traten im Jahr 2014 in beiden Kantonen auf. Im Kanton Zürich gab es 2796 Todesfälle aufgrund einer Krebserkrankung, im Kanton Zug waren es 199 Krebstodesfälle.

Brust- und Prostatakrebs

bleiben weiterhin die am meisten diagnostizierten bösartigen Tumorerkrankungen. Das Risiko, im Lauf des Lebens an Brust- oder Prostatakrebs zu erkranken, beträgt 11,3% respektive 9,6%. Dabei erkranken Frauen im Mittel mit 63 und Männer mit 69 Jahren.

Kolorektalkrebs

ist unter den drei häufigsten Krebsneuerkrankungen und Krebstodesursachen. Frauen erkranken im Mittel mit 73 und Männer mit 71 Jahren.

Das neue Krebsregistergesetz

trat im Kanton Zürich am 01.01.2017 in Kraft. Auf nationaler Ebene verabschiedete das Parlament am 18.03.2016 das Bundesgesetz zur Registrierung von Krebserkrankungen. Laut Plan soll es seine Gültigkeit im Jahr 2019 erlangen.

Jahresbericht 2016

Über 7000 Krebsneuerkrankungen

wurden für das Jahr 2013 registriert. Die grössten Anteile lagen in beiden Kantonen bei den 60–79 jährigen Männern und Frauen.

Knapp 3000 Krebstodesfälle

traten im Jahr 2013 auf. 2761 Sterbefälle mit Krebs als direkte Todesursache betrafen den Kanton Zürich und 194 Sterbefälle den Kanton Zug.

Prostata- und Brustkrebs

gehören zu den meist diagnostizierten bösartigen Tumorerkrankungen. Im Jahr 2013 wurde ein Viertel aller Krebsneuerkrankungen bei Männern in den Kantonen Zürich und Zug dem Prostatakrebs zugeordnet. Brustkrebs lag bei Frauen mit 31% im Kanton Zürich und 38% im Kanton Zug an erster Stelle.

Die drei häufigsten Tumorlokalisationen

sind bei beiden Geschlechtern, in absteigender Reihenfolge, Prostata respektive Brust, Lunge und Dickdarm/Rektum. Die Ergebnisse sind laut World Cancer Report 2014 mit europäischen Daten vergleichbar.

Die Zahlen der Neuerkrankungen bei Lungenkrebs

ändern sich in über 30 Beobachtungsjahren bei Männern und Frauen. Immer noch erkranken mehr Männer als Frauen an Lungenkrebs. Während die Inzidenzrate bei Frauen zunimmt, ist sie bei Männern rückläufig.

Die Krebsregistrierung

befindet sich seit dem Berichtsjahr 2015 auf einer solideren rechtlichen Grundlage. Das Humanforschungsgesetz von Anfang 2014 verlangt eine neue Registerbewilligung. Diese wurde im Sommer 2015 für alle Schweizer Krebsregister erteilt. Ausserdem nahm der Zürcher Kantonsrat im Herbst 2015 das Krebsregistergesetz an.

Jahresbericht 2015

  • Die Aufarbeitung von Daten für den Kanton Zürich aus früheren Inzidenzjahren nahm einen grossen Stellenwert im Berichtsjahr 2014 ein. Dies erlaubt nun eine Darstellung von korrekten Trends der Krebsbelastung über alle Jahre.
  • Das zweite Inzidenzjahr für den Kanton Zug ist erfolgreich abgeschlossen. Die Auswertungen vor dem Jahr 2012 wurden durch Nachregistrierungen aktualisiert und zeigen ebenso den neusten Stand.
  • Die Zahl der diagnostizierten malignen Krebsneuerkrankungen steigt weiterhin an, wobei die Statistiken das Bevölkerungswachstum und die Altersstruktur berücksichtigen.
  • Ab dem 30. Lebensjahr ist Brustkrebs bei Frauen die häufigste Krebsneuerkrankung. Bei Männern ist ab der Altersklasse 45-59 Jahre Prostatakrebs am häufigsten vertreten.
  • Die zweiten bis vierten Plätze der Rangliste der häufigsten Krebsneuerkrankungen nehmen bei beiden Geschlechtern Dickdarm/Rektum, Lunge und Hautmelanom ein, wobei das Hautmelanom im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohe Inzidenzraten aufweist (vgl. World Cancer Report 2014).
  • Lungenkrebs gehört auch weltweit (vgl. World Cancer Report 2014) zu den führenden direkten Krebstodesursachen. Die Prognose von Lungenkrebs ist im Vergleich zu Brustund Prostatakrebs als schlecht einzustufen, da die Mortalitätsrate fast genauso hoch wie die Inzidenzrate ist.
  • Als Berichtsjahr-Highlight ist sicher der Fortschritt auf der rechtlichen Ebene der Krebsregistrierung zu nennen. Vom Regierungsrat des Kantons Zürich wurde das
    Krebsregistergesetz am 27.08.2014 zuhanden des Kantonsrats verabschiedet. Im Herbst überwies der Bundesrat das nationale Krebsregistrierungsgesetz an das Parlament. Die Mitarbeitenden des Registers stehen der Inkraftsetzung der rechtlichen Grundlagen hoffnungsvoll gegenüber, da diese einen unkomplizierteren Zugang zu Daten und damit eine Optimierung der Ressourcen versprechen.
Jahresbericht 2014

  • Für den Kanton Zürich sind teilweise rückwirkend Daten verfügbar. Frühere Inzidenzjahre können damit vervollständigt werden. Das bedeutet erhöhte Aussagekraft der vorhandenen Daten und verbesserte Datenqualität.
  • Das erste komplette Inzidenzjahr für den Kanton Zug ist abgeschlossen. Erstmals liegen damit definitive Daten für die Krebsbelastung im Kanton vor.
  • Die Anzahl der Krebsneuerkrankungen nimmt weiterhin zu. Dies belegen absolute Zahlen als auch berechnete Inzidenzraten, die den Bevölkerungszuwachs und die Altersstruktur der Population berücksichtigen.
  • Brustkrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern sind nach wie vor die führenden Krebsneuerkrankungen, gefolgt von Darm- und Lungenkrebs. Dies ist mit internationalen Zahlen vergleichbar (vgl. World Cancer Report 2014).
  • Das Hautmelanom ist die dritt- bzw. vierthäufigste Krebsneuerkrankung und im europäischen Vergleich zeigt es überdurchschnittlich hohe Inzidenzraten (vgl. World Cancer Report 2014).
  • Brustkrebs ist bei Frauen und Lungenkrebs bei Männern die häufigste Todesursache unter allen direkten Krebstodesursachen.
Jahresbericht 2013

Alle Auswertungen im aktuellen Jahresbericht beruhen auf dem Datenbestand des Krebsregisters der Kantone Zürich und Zug vom Februar 2013 und befassen sich hauptsächlich mit den im Jahr 2010 neu an Krebs erkrankten Patientinnen und Patienten. Neben allgemeiner Gegenüberstellung der stetig wachsenden Wohnbevölkerung und jeweils jährlicher Krebsinzidenz im Kanton Zürich seit Bestehen des Krebsregisters, präsentieren wir in diesem Jahresbericht Krebsinzidenz und –mortalität auch auf Ebene der verschiedenen Altersgruppen und Tumorlokalisationen.

Jahresbericht 2012

Das Krebsregister hat, wie in den Vorjahren, im Jahr 2011 wieder zahlreiche neue Krebsfälle in seine Datenbank aufnehmen können. Die anonymisierten Daten für den Kanton Zürich wurden aufbereitet und sind im Kapitel 4 beschrieben. Im Berichtsjahr wurde für den Kanton Zürich die Gesamt-Krebsinzidenz für das Jahr 2009 erstellt und, wie vertraglich geregelt, anonymisiert an NICER (National Institute for Cancer Epidemiology and Registration) weitergeleitet. Dort werden die Daten für gesamtschweizerische Analysen weiter ausgewertet.
Fristgerecht wurden die Zürcher Daten auch für die 10. Ausgabe der relevanten IARC/WHOPublikation Cancer Incidence in Five Continents eingereicht. Die International Agency for Research on Cancer (IARC), eine Tochterorganisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Sitz in Lyon, Frankreich, veröffentlicht alle fünf Jahre in diesem umfangreichen Werk die Krebsstatistiken von zahlreichen Krebsregistern weltweit.

Jahresbericht 2011

Das Krebsregister des Kantons Zürich hat wie in den Vorjahren im Jahr 2010 wieder zahlreiche neue Krebsfälle in seine Datenbank aufnehmen können. Die anonymisierten Daten wurden aufbereitet und sind im Kapitel 2 dargestellt. Im Berichtsjahr wurde die Gesamt‐Krebsinzidenz für das Jahr 2008 erstellt und, wie vertraglich geregelt, anonymisiert an NICER (National Institute for Cancer Epidemiology and Registration) weitergeleitet. Dort werden die Daten für gesamtschweizerische Analysen weiter ausgewertet.

Jahresbericht 2010

Das Krebsregister des Kantons Zürich hat im Jahr 2009 wieder zahlreiche neue Krebsfälle in seine Datenbank aufnehmen können. Die genauen Daten und deren Interpretation sind im Kapitel 3 zu sehen. Im Berichtsjahr wurde die Gesamt-Krebsinzidenz für das Jahr 2007 erstellt und, wie vertraglich geregelt, anonymisiert an NICER (National Institute for Cancer Epidemiology and Registration) weitergeleitet. Dort werden die Daten für gesamtschweizerische Analysen weiter bearbeitet.

Jahresbericht 2009