In der Schweiz warten immer mehr Menschen auf eine Nierentransplantation. Wegen der im europäischen Vergleich relativ niedrigen Organspenderate gibt es nicht genügend Organe zur Transplantation. Dies führt zu einer Wartezeit von mehreren Jahren, die mit Blutwäsche (Dialysebehandlung) überbrückt werden muss.
Die meisten transplantierten Nieren stammen von verstorbenen Spenderinnen und Spendern. Es gibt bei der Niere allerdings auch die Möglichkeit der Lebendspende. Seit Anfang der neunziger Jahre steigt die Zahl von Lebendnierenspenden stetig an. Inzwischen stammen rund 25% der jährlich transplantierten Nieren von Lebendspenderinnen oder Lebendspendern.
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