Vor einer Behandlung sollten die Risikofaktoren, welche die Erektionsstörungen auslösen können, erkannt werden, damit diese Faktoren minimiert werden können (z.B. Blutzuckereinstellung, Bluthochdruckbehandlung).
Zur Diagnostik gehört eine genaue Befragung gefolgt von einer gründlichen körperlichen Untersuchung sowie der Bestimmung von metabolischen und hormonellen Blutwerten.
Heutzutage rückt eine invasive Diagnostik immer mehr in den Hintergrund. Grundsätzlich gilt es beeinflussbare Risikofaktoren zu minimieren. Und im Vordergrund steht eine symptomorientierte Therapie gemäss einem Stufenleiterprinzip. Je nach Ursache gibt es aber durchaus verschiedene Therapieansätze:
In der Impotenz-Sprechstunde der Urologischen Klinik können sich Betroffene von erfahrenen Spezialisten und Spezialistinnen beraten und untersuchen lassen.
Klinikdirektor, Klinik für Urologie
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Universitätsspital Zürich
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