Ein wichtiger Teil der Behandlung ist die Erkennung der Risikofaktoren sowie deren Behandlung respektive Optimierung.
Zur Diagnosestellung wird eine Untersuchung des Augenhintergrundes durchgeführt. Zusätzlich wird noch die optische Kohärenztomographie (OCT), eine Schichtaufnahme des Augenhintergrundes, gemacht, um ein Makulaödem diagnostizieren zu können. Um einen ischämischen (mit Sauerstoffmangel) von einem nicht-ischämischen Venenverschluss unterscheiden zu können, kommt die Fluoreszenzangiographie (eine Farbstoffuntersuchung) in Einsatz.
Ein wichtiger Teil der Behandlung ist die Erkennung der Risikofaktoren sowie deren Behandlung respektive Optimierung.
Der optimale Weg, einen Gefässverschluss an der Netzhaut zu vermeiden, ist die Identifizierung der Risikofaktoren sowie deren Behandlung.
Patientinnen und Patienten mit starker Kurzsichtigkeit können z.T. auch schon in jungen Jahren eine Neubildung von Blutgefässen am Augenhintergrund aufweisen. Treten diese Gefässe auf, kann es zu einer Schwellung des Nervengewebes an der Stelle des schärfsten Sehens kommen (Makulaödem) oder Blutungen im Auge. Das Sehen wird dann in der Regel schnell schlechter. Eine Behandlung erfolgt in der Regel heute mit Spritzen in den Glaskörper.
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