Bei beiden Krankheitsbildern kann es sich um eine potentiell lebensbedrohliche Situation handeln, weswegen eine rasche Diagnostik unverzichtbar ist. Die Abklärungsmethode der Wahl ist in beiden Fällen die Computertomographie (CT).
Die CT ermöglicht die schnelle (die Aufnahme selbst dauert nur wenige Sekunden) und detailgetreue Darstellung der betroffenen Gefässe. Die Diagnose dieser komplexen Krankheitsbilder kann mittels CT zuverlässig und korrekt gestellt werden und ermöglicht die richtigen Therapiemassnahmen einzuleiten. Für die Untersuchung wird Kontrastmittel in eine Armvene in den Körper gespritzt. Die CT der Gefässe spielt nicht nur in Notfallsituationen eine entscheidende Rolle, sondern stellt auch die Untersuchungsmethode der Wahl bei Verlaufskontrollen konservativ behandelter Gefässveränderungen und Nachsorgeuntersuchung nach operativen und interventionellen Eingriffen wie z.B. einer Stent-Einlage dar.
Leitender Arzt, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Leitender Arzt, Bereichsleiter Herz MRI, Klinik für Kardiologie
Leitender Arzt, Leiter Herz MRI, Klinik für Kardiologie, Herzzentrum
Leitender Arzt, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Oberärztin, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Oberarzt, Klinik für Kardiologie
Oberarzt, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Oberarzt i.V., Herzzentrum
Sie können sich entweder selbst anmelden oder von Ihrer Hausärztin, Ihrem Hausarzt, Ihrer Spezialistin oder Ihrem Spezialisten zuweisen lassen.
Universitätsspital Zürich
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Rämistrasse 100
8091 Zürich