Sowohl die Computertomographie (CT) als auch die Magnetresonanztomographie (MRT) haben in der Diagnostik der Bauchspeicheldrüse einen hohen Stellenwert
Die CT wird bevorzugt in der Akutsituation zur Beurteilung von Entzündungen der Bauchspeicheldrüse und der damit verbundenen Komplikationen eingesetzt. In der Abklärung von Tumoren der Bauchspeicheldrüsen kommt die MRT zum Einsatz. Die MRT bietet neben dem guten Gewebekontrast auch die Möglichkeit mittels der MRCP nicht invasiv Pankreasgang und Gallengänge und damit assoziierte Erkrankungen darzustellen. Des Weiteren steht als jüngstes Verfahren die sogenannte „MRT-Diffusionsbildgebung” zur Verfügung, die Aussagen über die Zelldichte verschiedener Gewebe liefert und so zum Beispiel die Unterscheidung von Tumor und Entzündung z.B. der Bauchspeicheldrüse erleichtert.
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