Nesselsucht

Urtikaria

Wenn sich auf Ihrer Haut Rötungen und Quaddeln zeigen, wenn sie juckt und anschwillt, dann könnte Nesselsucht (Urtikaria) die Ursache sein. Sie ist eine der häufigsten Hautkrankheiten, die sowohl Erwachsene als auch Kinder betreffen kann. Sie ist zwar nicht ansteckend, aber schwierig zu behandeln, weil ihr so viele Ursachen zugrunde liegen können.

Überblick: Was ist eine Nesselsucht

Nesselsucht ist der Oberbegriff für bestimmte Hauterkrankungen. Typisch ist, dass Sie einen Ausschlag bekommen, der sich in Form von juckenden Quaddeln zeigt. Er kann örtlich begrenzt sein oder sich über größere Areale oder den ganzen Körper erstrecken. Ihre Hautveränderungen erinnern an Symptome, die nach Kontakt mit einer Brennnessel auftauchen (latein.: urtica = Brennnessel). Teils bilden sich zusätzlich sogenannte Angioödeme, großflächige Schwellungen des Unterhautgewebes und bestimmter Schleimhautbereiche. Nach Schätzungen entwickelt etwa jeder Vierte einmal in seinem Leben vorübergehend eine Nesselsucht. Der Hautausschlag ist nicht ansteckend und auch nicht lebensgefährlich, kann Ihre Lebensqualität aber erheblich einschränken – einerseits durch die sichtbaren Hautveränderungen sowie auch durch den damit meist verbundenen starken Juckreiz. Das führt teilweise dazu, dass andere Menschen unter Umständen auf Abstand gehen. All diese Faktoren können auch Ihre Psyche in Mitleidenschaft ziehen.

Eine Vielzahl von Faktoren kann der Nesselsucht Vorschub leisten oder sie hervorrufen. Deshalb ist die Ursachenforschung aufwendig.

Akute und chronische Nesselsucht 

Generell unterscheiden wir anhand der Dauer zwischen zwei Verläufen der Nesselsucht:

  • Akut: Wenn die Erkrankung bis zu sechs Wochen andauert, sprechen wir von einer akuten Nesselsucht.
  • Chronisch: Die chronischeNesselsucht besteht länger als sechs Wochen. Zeigt sich die Urtikaria chronisch, unterscheiden wir verschiedene Verlaufsformen:
    • Bei der chronisch-kontinuierlichen Nesselsucht erleben sie täglich Schübe mit Quaddeln und Juckreiz.
    • Bei der chronisch-rezidivierenden Nesselsuchtwechseln sich Krankheitsschübe und symptomfreie Phasen ab. Dabei können sowohl die Schübe als auch die symptomfreien Phasen Wochen oder Monate anhalten.

Nesselsucht: Ursachen, Formen, Auslöser

Die Erforschung der Ursachen einer Nesselsucht (Urtikaria) ist sehr komplex. In vielen Fällen ist kein bestimmter Auslöser nacheisbar.

Auch wenn die Entstehung der Nesselsucht sehr vielschichtig ist, so haben doch alle Formen eine Gemeinsamkeit: Bestimmte Immunzellen (sogenannte Mastzellen) schütten entzündungsfördernde Botenstoffe aus, darunter vorwiegend Histamin. Der Botenstoff stimuliert Immunzellen Ihrer Haut und für die Sinnesempfindung zuständige Zellen. Üblicherweise werden sie aktiv, wenn Angreifer wie Parasiten oder feindliche Bakterien den Körper belagern. Histamin erteilt das Startsignal für eine örtlich begrenzte oder eine sich großflächig ausbreitende Entzündung Ihrer Haut. Sie schwillt an, rötet sich, juckt und bildet Quaddeln. Beispielsweise kann eine allergische Reaktion, etwa auf Pollen oder Nahrungsmittel, die Mastzellen aktivieren. Doch gibt es auch viele andere Faktoren, die Mastzellen anregen können. Somit ist nicht jede Nesselsucht allergisch bedingt.

Formen und auslösende Faktoren einer Urtikaria

Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass die Nesselsucht ausbricht und der typische Hautausschlag entsteht. Zu den drei Hauptformen zählen:

  • Spontane Urtikaria: Die Symptome erscheinen spontan, ohne erkennbaren äusseren Auslöser.
  • Physikalische Urtikaria: Äußere Reize wie Kälte, Hitze oder Druck lösen die Hautveränderungen aus.
  • Sonstige Urtikaria-Formen: Faktoren wie Anstrengung, Kontakt mit Wasser oder Allergien provozieren die Nesselsucht.

1.    Spontane Urtikaria

Bei der spontanen Urtikaria bilden sich spontan, „wie aus heiterem Himmel“ Quaddeln oder Angioödeme.

Wir unterscheiden hier zwei Formen:

Spontane akute Urtikaria, deren Symptome spätestens nach sechs Wochen abklingen. Auslöser sind beispielsweise Infekte, manchmal in Kombination mitSchmerzmitteln. Auch akute allergische Reaktionen etwa auf Insektenstiche von Bienen oder Wespen, Nahrungsmittel oder Medikamenten können mit einer akuten Urtikaria auftreten und dann unter Umständen auch mit gefährlichen Symptomen wie Asthma oder Kreislaufzusammenbruch vergesellschaftet sein; diese Beschwerden äussern sich dann jeweils rasch, praktisch immer innerhalb der ersten Stunde nach dem Allergiekontakt. Falls sich eine aktue Urtikria erstmals äussert und ohne Begleitsymptom verläuft, ist eine weitere Abklärung nicht zwingend nötig.

Spontane chronische Urtikaria, deren Symptome länger als sechs Wochen andauern. Eventuelle Auslöser sind:

  • Arzneimittel (etwa Acetylsalicylsäure)
  • Unverträglichkeit gegenüber Nahrungsmittelzusatzstoffen, Konservierungsstoffen, Farbstoffen
  • Autoimmunerkrankungen, darunter beispielsweise Rheuma
  • Chronische Infektionen, etwa der Nasennebenhöhlen oder der Rachenmandeln

Oberkörper eines Kindes mit grossflächiger Nesselsucht.

2.    Physikalische Urtikaria 

Druck- und Temperaturreize lösen die physikalische Urtikaria aus. Ihre Symptome zeigen sich meist auf das Areal begrenzt, wo der Reiz auftrat. Manchmal breitet sie sich jedoch auch großflächiger aus.

Es gibt verschiedene Auslöser der physikalischen Nesselsucht. Dazu zählen:

Mechanische Reize: Urticaria factitia, Druckurtikaria, Vibrationsurtikaria 

Wenn mechanische Reize auf Ihre Haut einwirken, kann ebenfalls eine Nesselsucht ausbrechen.

Die häufigste Form ist die Urticaria factitia oder Hautschriftnesselsucht. Der Ausschlag entsteht durch Scherkräfte, wenn beispielsweise Stoff kratzt, scheuert oder reibt. Dann bilden sich innerhalb von Minuten die typischen Quaddeln und die Haut juckt. Der Ausschlag bleibt zwischen zwei und acht Stunden bestehen. Im Fall der Sonderform Urticaria factitia tarda zeigt sich der charakteristische Hautausschlag mit einer Verzögerung von mindestens 30 Minuten bis maximal vier Stunden nach der Reizung. Auch die Druckurtikaria, die eine Folge zu enger Kleidung ist, etwa weil Sie Ihren Gürtel zu eng geschnallt haben, tritt mit einer zeitlichen Verzögerung von vier bis acht Stunden auf. Entsteht eine Nesselsucht als Folge einer Vibration, beispielsweise wenn Sie mit einer Schlagbohrmaschine arbeiten, handelt es sich um eine Vibrationsurtikaria.

Warum die Mastzellen in Ihrer Haut vermehrt den Botenstoff Histamin freisetzen, ist bislang nicht abschließend geklärt. Der mechanische Reiz ist der Auslöser, die eigentlichen Ursachen bleiben jedoch meist im Dunkeln. Vermutet werden etwa

  • eine Medikamentenunverträglichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure, Codein, Lidocain oder Penicillin,
  • ein Befall mit Parasiten,
  • eine Mastozytose, durch die sich zu viele Mastzellen in der Haut und den Organen befinden
  • oder auch Intoleranzen gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln.

Temperaturreize: Kälteurtikaria, Wärmeurtikaria, Lichturtikaria 

Kälteurtikaria
 entsteht, wenn Sie Kontakt mit kaltem Wasser, Eis oder kalten Metallen haben. Die Symptome können sich sowohl örtlich begrenzt als auch großflächig zeigen.

Diese Form der Nesselsucht als Folge von Kälteeinwirkung, etwa nach einem Sprung in eiskaltes Wasser, kann lebensbedrohlich sein. Denn es kann zu einer Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock) kommen, also einer überschießenden Reaktion des Immunsystems. Diese Komplikation ist sehr selten.

Eine Kälteurtikaria hat in den meisten Fällen keine zugrunde liegende andere Erkrankung. In Einzelfällen werden etwa Infektionen oder chronische Entzündungen als Auslöser ausgemacht; das ist aber eher die Ausnahme.

Eine Wärmeurtikaria wiederum ist Folge einer Wärmeeinwirkung. Sowohl natürliches Tageslicht als auch UVA-Strahlung, beispielsweise im Solarium oder durch eine Halogenlampe können eine Lichturtikaria auslösen.

Folgende Faktoren können außerdem eine Nesselsucht evozieren:

  • Cholinergische Urtikaria: Sie heißt auch Schwitzurtikaria, weil sie entsteht, wenn beispielsweise ein heißes Bad, Sport, Aufregung oder scharfe Gewürze die Körperkerntemperatur erhöhen. Sie erscheint als großflächiger Hautausschlag mit einer Vielzahl kleiner voneinander abgesetzter Quaddeln.
  • Aquagene Urtikaria: Maximal 30 Minuten nach längerem Kontakt mit Wasser bilden sich stecknadelkopfgroße gerötete Quaddeln, vor allem am Oberkörper, seltener an den Beinen und im Gesicht.
  • Kontakturtikaria: Die typischen Quaddeln entstehen nach Berührung mit bestimmten Substanzen, beispielsweise Formaldehyd, Naturlatex, Wolfsmilchgewächsen.
  • Anstrengungsinduzierte Urtikaria: Sie tritt nach körperlicher Belastung auf.

Symptome: Nesselsucht erscheint mit typischem Hautausschlag

Eine Nesselsucht erkennen Sie an folgenden typischen Symptomen:

  • Die Urtikaria beginnt mit starkem Juckreiz der Haut, seltener brennt sie auch. Üblich ist, dass Sie eher das Bedürfnis haben, die betroffene Hautregion zu reiben oder zu drücken. Bei anderen juckenden Hautveränderungen, beispielsweise einem Ekzem, wollen sich Betroffene eher kratzen.
  • Dann bekommen Sie einen Hautausschlag in Form von kleinen Quaddeln, der an die Hautveränderung nach Kontakt mit einer Brennnessel erinnert. Der Ausschlag setzt sich deutlich von nicht betroffenen Hautregionen ab. Er kann begrenzt erscheinen, sich aber auch über größere Areale erstrecken. Die Quaddeln bilden sich oft schon nach Minuten, oder wenigen Stunden, meist nach höchstens 24 Stunden zurück. Oft bilden sie sich jedoch danach erneut und treten allenfalls an neuen Orten wieder auf.
  • Manchmal kommt es im Rahmen der akuten Nesselsucht zum sogenannten Angioödem. Dabei handelt es sich um eine polsterartige, elastische Hautschwellung des Gewebes unter der Haut oder der Schleimhäute, weil sich dort wässrige Flüssigkeit ansammelt. Das Angioödem bildet sich häufig im Gesicht, an Händen und Füßen und den Genitalien. Im Bereich der Schleimhäute können Kehlkopf oder Zunge anschwellen. Lebensbedrohlich kann es werden, wenn Schwellungen die Atmung behindern. Manchmal begleiten Schmerzen oder Juckreiz die Schwellungen, die in der Regel bis zu 72 Stunden anhalten. Das Angioödem indiziert eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers.
  • In seltenen Fällen treten Angioödeme auch ohne begleitende Urtikaria auf; in diesen Fällen muss auch eine Überempfindlichkeit auf bestimme Medikamente (v.a. Blutdruck-Medikamente, sogenannte ACE-Hemmer) oder seltene vererbte Störungen des Gerinnungssystems (Hereditäres Angioödem, HAE) gedacht werden.

Abbildung Nesselsucht

Nesselsucht: Notfall anaphylaktischer Schock

Falls Sie an einer Allergie leiden und plötzlich Symptome einer Nesselsucht entwickeln, kann das in seltenen Fällen zu einer Anaphylaxie führen. Falls Sie beispielsweise auf Bienengift allergisch reagieren, können Sie nach einem Stich Symptome einer Urtikaria mit Juckreiz, Quaddelbildung und Schwellungen bis hin zum allergischen Schock bekommen.

Folgende Symptome zeichnen eine Anaphylaxie aus:

  • Ihr Blutdruck fällt ab, Sie erleiden eine Kreislaufschwäche bis hin zur Bewusstlosigkeit.
  • Sie fühlen sich unwohl, erbrechen, bekommen Durchfall.
  • Sie haben Angstzustände.
  • Ihre Bronchialmuskulatur verkrampft sich, weswegen Sie Atemnot bekommen.
  • Ihr Herz rast.

Unbehandelt kann die Kombination der Symptome zum Herz-Kreislauf- und Atemstillstand führen.

Diagnose Nesselsucht

Wegen des typischen Hautausschlags fällt uns die Diagnose Nesselsucht meist nicht schwer. Komplexer ist es, der eigentlichen Ursache der Urtikaria auf die Spur zu kommen.

Zunächst werden wir uns nach der Krankengeschichte (Anamnese) erkundigen. Wir werden Sie beispielsweise fragen:

  • Seit wann leiden Sie an Nesselsucht?
  • Wie lange und wie häufig ist der Hautausschlag bisher aufgetreten?
  • Hat er sich im Laufe des Tages verändert?
  • Sind Sie bereits schon einmal wegen Urtikaria behandelt worden?
  • Sind Gewebeschwellungen (Angioödem) aufgetreten, beispielsweise im Gesicht, an Händen und Füßen oder im Genitalbereich?
  • Liegt eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Medikamente vor?
  • Haben eventuell bestimmte physikalische Reize den Ausschlag ausgelöst, z. B. Kälte, Wärme oder Druck?

Eine akute Urtikaria werden wir in der Regel nicht genauer untersuchen, da sie ja bald wieder verschwindet. Sollten Sie aber an einer chronischen Nesselsucht leiden, ist es wichtig, deren Auslöser zu finden.

Hilfreich für die Spurensuche sind Ihre Informationen zu möglichen Infektionen, Medikamenten oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Vor allem für Menschen mit chronischer Nesselsucht kann es hilfreich sein, ein Urtikaria-Tagebuch zu führen. Darin halten Sie fest, wann die Symptome auftauchen, was Sie gegessen, getrunken, welche Medikamente Sie genommen und wie Sie sich verhalten haben.

Zu möglichen Labortests bei chronischer Nesselsucht gehören:

  • eine Blutuntersuchung, um mögliche Entzündungswerte zu bestimmen und einen Hinweis auf eventuelle Infektionen zu bekommen,
  • eine Urin- und allenfalls auch Stuhlprobe, um darin vielleicht vorhandene Krankheitserreger nachzuweisen.

Falls der Verdacht besteht, dass bestimmte Substanzen in Lebensmitteln die Nesselsucht hervorrufen, kann es sinnvoll sein, eine Karenzdiät vorzunehmen. Sie meiden dann ein bestimmtes Nahrungsmittel für vier bis sechs Wochen. Anschließend nehmen Sie es wieder zu sich und halten fest, wie Sie darauf reagieren. Schritt für Schritt können wir so herausfinden, welches Nahrungsmittel die Beschwerden auslöst.

Wenn die Vermutung besteht, dass Sie aufgrund physikalischer Reize wie Wärme, Kälte oder Druck die Symptomatik der Nesselsucht entwickeln, können wir Sie in Tests gezielt diesen Reizen aussetzen.

Häufig sind mehrere Faktoren dafür verantwortlich, dass die Nesselsucht ausbricht. Manchmal lässt sich die Ursache trotz aufwendiger Tests nicht herausfinden.

Nesselsucht (Urtikaria): Vorbeugen, Früherkennung, Prognose

Sie können der Hautkrankheit nicht vorbeugen. Wenn Sie jedoch schon einmal daran litten, können Sie einen weiteren Ausbruch verhindern, indem Sie den Auslöser meiden. Da die Symptome meist schlagartig auftreten, ist eine Früherkennung nicht möglich.

Die Symptome der akuten Nesselsucht halten in der Regel nur ein paar Tage, höchstens wenige Wochen an. Wenn Sie Glück haben, treten sie nie wieder auf.

Die chronische Nesselsucht bleibt in seltenen Fällen über Jahre, manchmal Jahrzehnte bestehen. Dann treten die üblichen Symptome täglich, wöchentlich oder seltener auf. Für die Prognose der chronischen Form ist es wichtig, systematisch nach den möglichen Ursachen und Auslösern zu forschen, um sie zu vermeiden oder eine Therapie zu finden.

Einige Beispiele:

  • Lösen Medikamente, die Sie nutzen, die Nesselsucht aus, sollten Sie diese nach Rücksprache mit uns möglichst absetzen und auf einen anderen Wirkstoff ausweichen.
  • Oft begünstigen Infektionen eine chronische Nesselsucht. Dazu gehören beispielsweise Entzündung der Magenschleimhaut durch das Bakterium Helicobacter pylori oder bakterielle Infekte der Nase- und des Rachens. Diese Infektionen zu behandeln, hilft dann gegen die Nesselsucht.
  • Löst ein Nahrungsmittel oder ein Material, etwa Latex, die Nesselsucht aus, sollten Sie diese Substanzen meiden.

Nesselsucht: Die Urtikaria behandeln

Eine akute Nesselsucht klingt meist innerhalb kurzer Zeit ohne Therapie wieder ab. Falls nötig, können Medikamente wie Antihistaminika Ihre Beschwerden wirksam mildern.

Leiden Sie an der langanhaltenden, chronischen Urtikaria sollten Sie zusammen mit uns die Auslöser und Ursachen ausfindig machen, um sie zu beseitigen. Die Ursachensuche und Therapie, auch mit Medikamenten, können schwierig sein und erfordern viel Geduld.

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