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Unser erfahrenes Team von Spezialistinnen und Spezialisten betreut Sie umfassend und individuell zu allen Belangen des Beckenbodens. Melden Sie sich noch heute bei uns – wir sind gerne für Sie da.
Probleme des Beckenbodens sind häufig. Sie beeinflussen die Lebensqualität von Betroffenen teilweise stark. Gleichzeitig ist die Hemmschwelle oft hoch, eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen. Scham oder Unsicherheit, an wen man sich damit wenden kann, können Gründe dafür sein. Erfahren Sie mehr zu Symptomen und wie Sie den Beckenboden trainieren können.
Der Beckenboden ist eine Muskelplatte, die den Bauchraum und die Beckenorgane von unten abschliesst und an seinen Rändern nach oben gebogen ist. Er erstreckt sich wie ein gespanntes Tuch vom Schambeinknochen bis hinten zum Kreuz- und Steissbein, seitlich setzt die Muskelgruppe an beiden Sitzbeinhöckern an.
Es ist daher sehr wichtig, diese Muskulatur kräftig zu halten.
Bei Frauen kann ein geschwächter Beckenboden zur Absenkung der Gebärmutter, der Blase oder einem Teil des Darms führen. Bei Männern können sich Potenzstörungen entweder in vorzeitigem Samenerguss oder durch eine schwache beziehungsweise zu kurz anhaltende Erektion äussern.
Folgende Anzeichen deuten auf einen geschwächten Beckenboden hin:
Ein schwacher Beckenboden ist insbesondere für Frauen ein Thema. Doch in seltenen Fällen können auch Männer davon betroffen sein.
Den Beckenboden zu kennen und gezielt zu trainieren ist die beste Vorsorge. Mit der gezielten Stärkung des Beckenbodens lässt sich insbesondere die Inkontinenz in vielen Fällen gut vorbeugen.
Tipps und Übungen zum BeckenbodenStörungen an der Beckenbodenstruktur können im Zusammenhang mit den folgenden Krankheitsbildern auftreten oder diese auslösen:
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