Von Prävention bis Therapie
Es gibt eine allgemeine kardiologische Sprechstunde, eine für Herzklappenerkrankungen, Herzinsuffizienz, angeborene Herzfehler, eine sportkardiologische Sprechstunde und viele weitere – insgesamt 22 rund ums Thema Herz. Damit es gar nicht erst zu einer Krankheit des Herzens kommt, betreibt man am besten Prävention. Die Abteilung Präventive Kardiologie führt mehrere Spezialsprechstunden durch, in denen es um die positive Beeinflussung kardiovaskulärer Risikofaktoren geht.
Sprechstunden „Präventive Kardiologie“
Beeinflussbare Risikofaktoren
Würden die insgesamt acht beeinflussbaren Risikofaktoren Hypercholesterinämie, Nikotinmissbrauch, Stress, arterielle Hypertonie, Übergewicht, Diabetes mellitus, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung kontrolliert, könnten über 90 Prozent aller Herz- und Hirninfarkte verhindert werden. Auch nach einem Herzinfarkt ist die sogenannte Sekundärphrophylaxe wichtig, damit es nicht nochmals zum Infarkt kommt.